Beispielsweise

steckt die Ermittlung noch in den Kinderschuhen, ob es einen empirisch nachweisbaren Kausalzusammenhang zwischen Sternzeichen und der Beziehung zu Sockenmonstern gibt? Im ersten Schritt soll untersucht werden, ob es belegbar differierende Häufigkeitsverteilungen zwischen den Grundelementen: Feuer, Wasser, Erde, Luft und dem Aufkommen einzelner Socken gibt.

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Das Ziel ist es nicht,

statistische Mittelwerte ohne Überprüfung der intervenierenden Variablen zu erhalten. Es ist bekannt, dass wenn man jemanden mit den Händen auf eine heiße Herdplatte und den Füßen auf einen Eisklotz legt, statistisch ermitteln kann, dass er in der Mitte angenehm warm ist. DIES sagt aber nichts über seinen Gesamtzustand aus. Das Ziel ist es, Wahres über das Dasein der Socken-Monster zu erfahren.

Sollte sich

ein Zusammenhang zwischen dem Sternzeichen des Besitzers und seinem Verhalten im Umgang mit einzelnen Socken nicht feststellen lassen, macht das auch nichts. Dann wird nach dem Motto vorgegangen: „Und wenn man nichts mehr weiß, dann gründet man einen Arbeitskreis.“

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Einzelfall-Studie:

Bei einer Weihnachtsfeier sprachen wir in kleiner Runde über das Thema. Ein Kollege vertrat vehement die Ansicht, es gäbe keine Sockenmonster. Er heftet die Socken paarweise vor dem Waschen mit Klammern zusammen. Anmerkung des Verfassers: Kein Wunder, warum es im Arbeitsalltag so schwierig war, mit ihm klar zu kommen.