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Mundwinkel-Lifting
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Das Zusammenleben mit Sockenmonstern stellt zuweilen eine Herausforderung dar.
Mit viel Fürsorge und Geduld können Sockenmonster zutraulich werden. Sie sprechen auch mit ihren Haltern.
Das kann dann lustig werden.
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Muito geniale kann ich nur sagen, endlich eine HP, die sich mit dem uns alle betreffenden, aber ins Reich der Verschwörung abgedrängten Phänomen beschäftigt und zugleich Anlaufstelle für von soccus genialus und Unter-Gruppen geplagten Menschen ist. Diese „geistige Zuflucht“ ist ein bedeutender Schritt zur Anerkennung des Verkannten und trägt wesentlich zum Verständnis des bisher breit gestreuten Unverständnisses bei. Nun endlich kann ich die bisweilen nächtlich auftretenden, absonderlichen Geräusche aus Küche und Vorratsraum interpretieren und einordnen. Ich begreife, dass wir erst am Anfang der Forschungen stehen und danke für die ausführliche Hinwendung zum allumfassenden Problem. Auch der volkstümliche Spruch „Socke weg – groß der Schreck“ bekommt damit eine völlig andere Zuschreibung.
Ich habe keine Sockenmonster. Ich habe nämlich die sogenannten Sockenmonsterkiller. Da ich aber nie im Leben geglaubt habe, dass Sockenmonster so niedlich aussehen, werde ich diese total bescheuerten Sockenmonsterkiller auf der Stelle entsorgen und hoffen, dass unsere zukünftigen Sockenmonster genauso hübsch und liebevoll unser Leben bereichern wie bei anderen Haltern. Ich werde jetzt noch einen kleinen Vorrat an Wollmäusen um den Wäschekorb verteilen und hoffen, dass sich unsere zukünftigen Sockenmonster sauwohl bei uns fühlen. V ielleicht schaffe ich es ja mal, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, ein paar Fotos zu machen!
Frau will abends noch schnell die Wäsche aus der Maschine holen, um sie aufzuhängen. Dabei erwischt sie das Sockenmonster ihres Mannes auf frischer Tat. Sie schimpft: “Lass´ gefälligst den Strumpf da!“ Dieses erhebt die linke Hand zum Peace-Zeichen und grummelt: “Jeder tut das, was er kann.“ Frau rechtfertigt sich: „Ich kann auch Bügeln. Und Kochen kann ich auch. Aber du kannst nix als Strümpfe klauen.“ „ Stimmt. Aber mehr brauche ich nicht. zu können, um glücklich zu sein.“ Das war ernst gemeint. Irgendwie war ja etwas dran. „Okay, dann mache ich mal weiter und hole die Wäsche aus der Maschine.“ Kommentar von unten: „Lass den anderen schauderhaft grünen Strumpf am besten da. Ausnahmsweise fresse ich auch den zweiten. Damit habe ich dann eine gute Tat begangen und deinem Mann die Blamage erspart, dass ihn jemand damit sieht.“
Und Gott sprach zu seinem Sockenmonster: „Es geht mir höllisch auf die Nerven mit den einzelnen Socken. Hole dir deine Speise von den Engeln.“ Dieses antwortet: „Allmächtiger, das geht nicht. Ich kann keine Mädchenstrümpfchen essen.“ „ Gehe von mir und bitte Petrus um Asyl. Ab jetzt trage ich nur noch Strumpfhosen. Hier gibt es kein Manna mehr.“ „ Iehciew Sehcsitsioge“ „ Was sagtest du zu deinem Schöpfer? “ „ Betrachte es mal von der anderen Seite: e g o i s t i s c h e S w e i c h e I“