Finden Sie sich selbst?
Er lässt es einfach laufen. Ihm ist es vollkommen egal, ob seine Socken zusammenpassen. Dieser Typ Mensch trägt vorzugsweise schwarze Socken, so dass es nicht weiter auffällt. Ist die Moral des paarweise Zuordnens erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Dieser sammelt die einzelnen Socken z. B. in einem Schuhkarton oder an einem separaten Plätzchen im Strumpffach. Er verfolgt keinen bestimmten Plan - aber man weiß ja nie. Vielleicht taucht die zweite Socke irgendwann auf, um ein Pärchen bilden zu können.
macht sich tatsächlich in kürzeren oder längeren Abständen daran, den Sockenfundus durchzusortieren. Zuweilen ergibt sich ein Paar, was ihn in seinem Glauben bestärkt, dass es ginge.
Hebt die Socken ewig auf, nimmt sich immer wieder vor, zwischen den Jahren oder wenn er dann endlich seine Steuererklärung vom vorletzten Jahr abgegeben hat, einen Socken-Sortier-Nachmittag einzuplanen. Er tut es nie, denkt aber häufiger daran – mit schlechtem Gewissen.
fasst sich ab und an ein Herz und beschließt, sich von allen einzelnen Socken zu trennen. Hierbei fällt ihm die Entscheidung schwer, ob er diese nun in die Mülltonne schmeißen oder zur Altkleidersammlung bringen soll.
Er nutzt einzelne Socken, um damit z.B. seine Schuhe zu polieren. Dieser Typ hortet auch verwaschene T-Shirts, um sie beim Sport aufzutragen und nicht mehr salonfähige Schuhe für die Gartenarbeit. Voraussetzung hierfür ist das Vorhandensein weitreichender Endlagerflächen wie Keller oder Speicher.
Sokibana
ist ein neue Hobby-Technik, um mit einzelnen Socken kunstvolle Blumenarrangements zu gestalten.
Auch als individuelles Mitbringsel für Freunde sehr beliebt:
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